Sunday, 22 July 2012

Teleporter

Was für ein Ansturm. So viele Leser in den letzten 7 Tagen! Hui! Einer kam sogar aus Japan. Das hatte ich noch nie, glaube ich. Die Briten halten sich leider vornehm zurück. Kein Tag vergeht, an dem ich nicht an eines ihrer Länder denke. Ich wünschte, ich hätte einen Teleporter in meinem Zimmer stehen und könnte, wann ich will, zu ihnen gehen und sie besuchen. Und das sogar noch kostenfrei und ganz umweltfreundlich :-).

Das Besuchen wird wohl erst nächstes Jahr wieder was, da ich dieses Jahr nach Irland will. Und beides kann ich mir wohl nicht leisten. Naja. Man kann ja nicht immer alles haben.

Ich habe wenigstens das Glück, noch mit zwei Freunden, die ich in Inverness kennegelernt habe, in Kontakt zu stehen :-). Ich habe so viel Positives dort erlebt, was ich hierhin verpflanzen will. Also die guten Gefühle, das Positive. Glück, Freiheit, Gelassenheit. Süße Cocker Spaniel. Nein, die nicht. Die gehören zur Brauerei in Black Isle. Verdammt! Was kann ich noch mitnehmen? Die Offenheit der Schotten. Finde ich klasse! Die Gastfreundlichkeit. Die spendable Art. Denn, nein, Schotten Sind nicht geizig. Im Gegenteil! Aber darüber habe ich ja schon einmal in meinem Reiseblog berichtet :-). Und habe das auch erst vor ein paar Tagen in Deutschland erlebt. Spendable Deutsche.

Aber irgendwas fehlt noch. Die Sprache. Wo findet man hier native speakers? Ich kenne leider keine. Da gibts bestimmt auch einen Weg, sich auf Englisch zu unterhalten. Das vermisse ich so. Es reicht mir nicht, dass ich auf Englisch schreibe. Oder englische Originalfilme gucke. Da fehlt der Mensch in front of me. Und die kann man nicht ersetzen. Wie ätzend! Also doch einen Teleporter besorgen.

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