Stell Dir vor:
Du hörst einen Song und er nimmt Dich mit auf eine Reise. Du fliegst in Gedanken davon, ganz weit weg, in ein Land, das Du vorher noch nicht kanntest. In diesem Lied geht es ums woanders sein, weil man den Ort, an dem man sich gerade befindet und das, was gerade um einen geschieht und mit einem geschieht, lieber ausblenden möchte, als mittendrin zu sein. Man fliegt den Alltagssorgen davon, so als ob man ein Vogel wäre, den nichts hält auf der Welt. Er kann so weit und so hoch fliegen, bis er kein Sauerstoff mehr zum Atmen hat oder zu erschöpft ist, um weiter zu reisen. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre dieser Vogel. Ich weiß nicht, wo ich hinflöge. Vielleicht nach Paris, auf die Spitze des Eiffelturms, um die "Stadt der Liebe" mal von oben aus zu betrachten. Oder über den Grand Canyon in Amerika, um mir den Kick zu geben, so tun, als würde ich in den Canyon fallen können, mir diese Illusion zu geben. Dabei kann ich doch gar nicht hineinfallen, ich bin doch ein Vogel und kann fliegen. Aber Menschen, die sind keine Vögel, die brauchen den Skywalk,um über dem Grand Canyon schweben zu können und diese Illusion vom Fallen zu bekommen. Oder ich fliege zu den Cliffs of Moher in Irland. Dort würde ich mich ganz nah an den Rand der Klippen stellen und in die Tiefe gucken. Und wenn gerade keiner guckt, würde ich mich in die Tiefe hinabstürzen, aufs brausende Wasser hinzu. Auf den Felsen unten würde ich eh nicht aufkommen. Ich bin ja ein Vogel. Und die können fliegen. Also flöge ich dem sicheren Tod einfach davon. Ich flöge weiter in ein anderes Land. Vielleicht nach Italien, zum Stromboli. Dort könnte ich mir die Aktivitäten aus der Luft ansehen und liefe nicht Gefahr mich an der Lava zu verbrennen oder von einem herunterrollenden Brocken erschlagen zu werden.
Ist es nicht manchmal viel schöner, könnte man ein Vogel sein?
Du hörst einen Song und er nimmt Dich mit auf eine Reise. Du fliegst in Gedanken davon, ganz weit weg, in ein Land, das Du vorher noch nicht kanntest. In diesem Lied geht es ums woanders sein, weil man den Ort, an dem man sich gerade befindet und das, was gerade um einen geschieht und mit einem geschieht, lieber ausblenden möchte, als mittendrin zu sein. Man fliegt den Alltagssorgen davon, so als ob man ein Vogel wäre, den nichts hält auf der Welt. Er kann so weit und so hoch fliegen, bis er kein Sauerstoff mehr zum Atmen hat oder zu erschöpft ist, um weiter zu reisen. Manchmal wünschte ich mir, ich wäre dieser Vogel. Ich weiß nicht, wo ich hinflöge. Vielleicht nach Paris, auf die Spitze des Eiffelturms, um die "Stadt der Liebe" mal von oben aus zu betrachten. Oder über den Grand Canyon in Amerika, um mir den Kick zu geben, so tun, als würde ich in den Canyon fallen können, mir diese Illusion zu geben. Dabei kann ich doch gar nicht hineinfallen, ich bin doch ein Vogel und kann fliegen. Aber Menschen, die sind keine Vögel, die brauchen den Skywalk,um über dem Grand Canyon schweben zu können und diese Illusion vom Fallen zu bekommen. Oder ich fliege zu den Cliffs of Moher in Irland. Dort würde ich mich ganz nah an den Rand der Klippen stellen und in die Tiefe gucken. Und wenn gerade keiner guckt, würde ich mich in die Tiefe hinabstürzen, aufs brausende Wasser hinzu. Auf den Felsen unten würde ich eh nicht aufkommen. Ich bin ja ein Vogel. Und die können fliegen. Also flöge ich dem sicheren Tod einfach davon. Ich flöge weiter in ein anderes Land. Vielleicht nach Italien, zum Stromboli. Dort könnte ich mir die Aktivitäten aus der Luft ansehen und liefe nicht Gefahr mich an der Lava zu verbrennen oder von einem herunterrollenden Brocken erschlagen zu werden.
Ist es nicht manchmal viel schöner, könnte man ein Vogel sein?
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